Montag, 23. Februar 2015

15 Pioniere kurz zusammengefasst

Alles auf Anfang für eine neue Welt: Andre (27) aus Augsburg, Aurica (40) aus Krefeld, Candy (44) aus Berlin, Christian (28) aus Bad Bentheim, Conny (45) aus Potsdam, Derk (26) aus Frankfurt/Main, Diellza (26) aus Siegburg, Hans (30) aus Hamburg sind dabei.
(C)SAT.1  
Aber auch Isolde (55) aus Böblingen, Karolina (26) aus Berlin, Kerstin (38) aus Nabburg, Lennert (26) aus Wiefelstede, Lenny (29) aus Essen, Steffen (61) aus Gelbensande und Tatjana (19) ziehen nach „Newtopia“. Ab heute zeigt SAT.1 montags bis freitags um 19:00 Uhr das größte TV-Experiment aller Zeiten.
Andre (27, Foto unten rechts), Restaurantleiter aus Augsburg: „Ich hoffe, die Ladies in ‚Newtopia‘ stehen auf Schokolade.“ Dynamisch, motiviert und positiv: So sieht sich Andre selbst. In „Newtopia“ möchte er die anderen mit seiner Energie anstecken: „Wenn einer am Boden liegt, stehe ich mit ihm auf.“

  
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Aurica (40, Foto oben links, Kassiererin aus Krefeld: “Ich will in ‚Newtopia‘ eine Welt ohne Neid und Materialismus schaffen.“ Aurica wuchs in der Kölner Hausbesetzerszene auf, ist alleinerziehende Mutter eines 17-jährigen Sohnes. Jetzt sei es an der Zeit, die eigene Zukunft zu gestalten. Meint auch ihr Sohn: „Wir haben darüber gesprochen und er sagt ganz klar: Mach das, ich schaff das schon.“
Candy (44, unten links), Politikwissenschaftler aus Berlin: „‚Newtopia‘ wird mein erster fester Wohnsitz seit Jahren.“ Für den toleranten Candy besteht die perfekte Gesellschaft aus einer Kommune. „Jeder sollte das machen, wozu er Lust hat, verbunden mit einem respektvollen Miteinander.“

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Christian (28, oben rechts), Landwirt aus Bad Bentheim: „Ich will das Prinzip umdrehen, dass in unserer Welt Scheiße immer von oben nach unten fällt.“ Christian ist unsere schnelllebige Konsumwelt verhasst. Sein Lebenstraum: „Ich möchte einem großen Publikum demonstrieren, dass landwirtschaftliche Selbstversorgung in der Neuzeit möglich ist.“
Conny (45, unten links), Architektin aus Potsdam: „Ich habe viele Visionen, die ich in die Welt bringen will.“ Eine Welt ohne Spiritualität wäre für Conny eine traurige Welt. Ihr Traum ist, in „Newtopia“ einen Meditationsraum nach dem Vorbild ihres Lieblingsarchitekten James Turelle zu schaffen.

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Derk (26, oben rechts), Key-Account-Manager aus Frankfurt/Main: „Mit mir wird ‚Newtopia‘ ein wirtschaftlicher Erfolg.“ Derk hat einen gut bezahlten Job, ein tolles Auto und eine große Wohnung, aber er will noch mehr. In „Newtopia“. „Wir können etwas Großes erreichen, wirtschaftlich arbeiten und Erfolg haben.“
Diellza (26, unten links), Model aus Siegburg: „Vom ersten Geld kaufe ich mir einen Augenbrauenzupfer.“ Ansonsten will das Model in „Newtopia“ endlich einmal auf alle Luxusgüter verzichten. Weg mit Haarspray, her mit der Forke. „Ich möchte jedem zeigen, dass in mir nicht nur eine Püppi steckt, sondern auch eine starke Frau.“

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Hans (30, oben rechts), Fitness-Trainer aus Hamburg: „Ich möchte mich in ‚Newtopia‘ selbst verwirklichen.“ Hans wünscht sich ein sportliches und harmonisches „Newtopia“. Für den Vegetarier ist die Show die Möglichkeit, ein verantwortungsvolles Leben in der Natur zu leben. „Zum Glücklichsein braucht man nur die Natur.“
Isolde (55, unten links), Schulleiterin aus Böblingen: „Bei mir gilt das Prinzip harte Schale, weicher Kern.“ Die zweifache Mutter ist Direktorin einer privaten Schule in der Erwachsenenbildung und bekennender Motorradfan. „Ich habe eigentlich alles erreicht im Leben“, sagt sie. „‚Newtopia‘ ist für mich eine neue Herausforderung, wo man an die Grenzen gebracht wird.“

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Karolina (26, oben rechts), Studentin aus Berlin: „Bevor hier jemand eine Kuh schlachtet, muss er mich schlachten.“ Die Vollblut-Veganerin möchte in „Newtopia“ zeigen, dass man auch vegan glücklich leben kann: „Massentierhaltung ist grausam und sinnlos.“
 Kerstin (38), Buchhalterin aus Nabburg: „Newtopia braucht einen Chef. Der Chef bin ich.“ Die resolute Kerstin hat zu allem eine klare Meinung und sieht sich in „Newtopia“ ganz klar in der Führungsrolle. „Im Chaos kann auf Dauer keiner überleben”, weiß die Mutter einer 14-jährigen Tochter.

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Lennert (26, oben rechts), Handwerker aus Wiefelstede: „Ich kann als Handwerker vom Lande aus Scheiße Gold machen.“ Lennert ist ein absoluter Macher-Typ und will auch in „Newtopia“ anpacken: „Sag‘ mir, was du haben willst, lass‘ mich eine Weile überlegen, wie ich‘s baue, und dann hast du‘s“.
Lenny (29, unten links), Student aus Essen: „Wenn der Lenny kommt, wird es immer ehrlich und tut auch manchmal weh.“ Die Menschen jammern zu viel, findet Lenny. „Eigentlich geht es uns ganz gut.“ Mit seiner Meinung hält er nicht hinter dem Berg: „Ich habe immer schon eine große Klappe gehabt. Die werde ich bestimmt nicht mit 15 anderen im Wald verlieren.“

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Steffen (61, oben Mitte), Hartz-IV-Empfänger aus Gelbensande bei Rostock: „Von mir aus kann die Mauer wieder aufgebaut werden.“ Steffen ist genervt von unserer Klassengesellschaft, wo er sich als Hartz-IV-Empfänger ganz unten sieht. In seinem „Newtopia“ soll Geld keine Rolle spielen. „Die Pioniere sollten nicht nur für sich, sondern vor allem für den anderen da sein.“
Tatjana (19, oben rechts), Schülerin aus Norderstedt: „Ich bin jung, hübsch und habe Power.“ Tatjana möchte in „Newtopia“ eine Welt ohne Arm und Reich, ohne Statussymbole und Vorurteile schaffen. „Mein Albtraum wäre es, auf intolerante Menschen zu treffen.“

NEWTOPIA.DE

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