Freitag, 27. Februar 2015

Das war Tag 5

Tag 5 zusammengefasst


Was Frauen wollen: Einkäufe frei Haus. Die Pioniere lassen sich von Supermärkten der Umgebung in „Newtopia“ beliefern. Darunter Gemüse, Plastiklineal und Deo. Alles schön und gut, doch am Meisten freuen sich die Damen über ein kleines Schminkset. Schülerin Tatjana kann ihre Freude kaum fassen: „Oh mein Gott, ich bin so aufgeregt.“ Langsam öffnet Kassiererin Aurica die Box. Tatjana ist aus dem Häuschen: „Oh mein Gott. Digger ist das geil.“ Voller Tatendrang setzt sie sich an den Tisch und beginnt mit dem Schminken. Es dauert nicht lange und Isolde gesellt sich dazu. Die Schulleiterin vergisst alles um sich herum und hat nur noch Augen für ihr Spiegelbild. Tatjana findet noch mehr Grund zur Freude: „Endlich werden diese Augenringe weniger.“ Die Männer können dem Ganzen weniger abgewinnen. Candy würde dem Lieferanten am liebsten alles wieder mitgeben: „Die Kosmetik kann zurück. Unsere arme Gesellschaft hier. Irgendwann verhungern wir.“ Hans entgegnet ihm trocken: „Dann essen wir einfach die Schminke oder dich, Candy.“



Ein Rivale für Derk? Die beiden Turteltauben Diellza und Derk können die Finger nicht voneinander lassen. Das gefällt einem ganz und gar nicht: Landwirt Christian. Auch er hat ein Auge auf das Model geworfen. Der 28-Jährige sucht das Gespräch mit der Siegburgerin: „Derk hat ja seinen Ruf. Und es ist klar, dass du die First Lady hier bist.“ Diellza weicht ihm immer wieder aus. Beim Holzsammeln spricht sie mit Andre über ihren neuen, ungeliebten Verehrer: „Keiner ist doch hierhergekommen, um die Traumfrau zu finden. Ich finde das echt lächerlich.“ Andre warnt: „Es ist echt gefährlich, wenn er sich wirklich in dich verguckt hat. Es kann viel kaputt machen. Ich weiß selbst, wie das ist. Er probiert gleich, die Person schlecht zu machen.“ Er will Christian schützen: „Würdest du das bei ihm machen, was du mit Derk machst, du würdest ihm sein Herz brechen. Ich rede mal mit ihm.“ Diellza findet das eine gute Idee, denn sie hat eine klare Meinung zu Christian: „Mir ist es wichtig, dass ich niemandem Hoffnung mache. Mach ihm einfach klar, dass er sich null Hoffnung machen muss.“


Candy und der Papst: Ein gemütlicher Nachmittag am Scheunentisch. Kassiererin Aurica und Buchhalterin Kerstin rühren einen Plätzchenteig an. Auf den ersten Blick, Idylle pur, wenn da nicht dieses Chaos in der Scheune herrschen würde. Der Schuldige ist schnell ausgemacht: Candy. Candy der Messie. Candy das Faultier. Die Pioniere sind sich einig, wenn er so weitermacht, wird er Ratten anlocken. Candy grinst in die Runde und schlurft seelenruhig um den Tisch. „Ich will ‘ne Ratte haben. Ich bin eine Schlampe“, feixt er. „Oh Mann, er ist einfach unglaublich“, prustet Restaurantleiter Andre. Aurica, Tatjana und Derk nicken zustimmend. Doch spätestes als Candy seine Anekdote über die katholische Kirche zum Besten gibt, hat er die Lacher wieder auf seiner Seite: „Ich war in einer Karmeliterschule, im Theresianum Bamberg. Ich bin zum Präzedenzfall erklärt worden, weil ich da totale Unruhe gestiftet habe. Ich wollte die katholische Kirche bis zum Vatikan verändern. Ich dachte der Papst sollte auf mich hören. Doch es hat nicht geklappt …“

Weitere Info's:NEWTOPIA.DE

"NEWTOPIA"-Radio(by BigBrother-Radio)

"NEWTOPIA"-Radio
Dein Radio zum Thema "Newtopia",anrufen oder einfach nur zuhören.
"Newtopia"-Radio powered by BigBrother-Radio


Newtopia - Die Talkshow
Die Newtopia-Radio-Talkshow - jeden Freitag bei Big Brother-Radio. Live und unzensiert diskutieren wir direkt aber fair über die aktuellen Ereignisse in Newtopia und die Pioniere.
Moderation: Alex

Freitag
27.02.2015, 20:30 Uhr

Das war Tag 4

Tag 4 zusammengefasst

Frühlingsgefühle in „Newtopia“:Derk und Diellza necken sich den ganzen Tag, umarmen sich immer wieder und suchen die Nähe des anderen. Eine Gesprächsrunde im Stroh nutzen die beiden um sich eng aneinander zu kuscheln. Liebevoll streichelt der 26-Jährige dem Model über den Rücken. Bei kleinen Kämpfen und Verfolgungsjagden durch die Scheune suchen die zwei Turteltauben ständig Körperkontakt zum Anderen. Diellza zeigt auf Ketten, die an der Wand hängen. Scherzhaft sagt sie: „Wir nehmen das und ich fessle dich damit.“ Derk schnappt sich daraufhin das Model und wirft es bei sich über die Schulter. Der Frankfurter trägt sie nach draußen zur Feuerstelle, wo die anderen sitzen. „Ich schmeiß sie jetzt ins Feuer, dann haben wir eine Hexe weniger“, scherzt Derk. Werden die beiden das erste Liebespaar in „Newtopia“?





Alle gegen Candy! Dass Candy seinen eigenen Kopf hat und sich gerne von der Gruppe separiert, kommt bei den anderen Pionieren nicht gut an. Immer wieder muss er sich anhören, er sei nicht gruppenfähig. Aurica, die gute Seele in „Newtopia“, nimmt den 44-jährigen Politikwissenschaftler zur Seite und redet auf ihn ein: „Entzieh dich nicht der Gruppe und achte darauf, dass die Bedürfnisse aller befriedigt werden, bei dem, was du tust. Wenn du Kaffee kochst, dann koch nicht fünf Pötte für dich selbst, sondern für die anderen mit.“ Auch Diellza findet keine guten Worte über den 44-Jährigen. Im Gespräch mit Restaurantleiter Andre redet sie Klartext: „Für mich ist das ein Zukunftsloser. Er betont, immer, dass er aus einer akademischen Familie kommt, ist aber ein Versager geworden. Er ist zu faul zum Arbeiten.“ Wird sich Candy jemals der Gruppe anschließen und sein Sozialverhalten ändern?

Donnerstag, 26. Februar 2015

Peyman der neue Pionier

Peyman wurde am 25.02.2015 zum Pionier

(c)SAT.1
Kurzbiografie
Der 29-jährige Peyman vermietet weltweit Privatflugzeuge und Privatjets. Ein gepflegtes Äußeres ist ihm wichtig – wenn er in seinem Wohnort Frankfurt das Haus verlässt, geschieht das selten ohne Anzug und Einstecktuch.

Peyman hat sich seinen Luxus allerdings selbst hart erarbeitet, denn er stammt aus einfachen Verhältnissen. Seine Eltern flüchteten aus dem Iran Anfang der 80er-Jahre nach der Revolution. In Deutschland bauten sie eine Existenz von Null auf.

Trotz seiner Beziehung geht der Frankfurter nach Newtopia, um als Manager im Bereich Business und Handel alles aus sich und seinen 14 Mitstreitern herauszuholen. Außerdem möchte er sich für die Themen Rassismus und Intoleranz einsetzen – er hofft, das Bild der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland zu verbessern.

Das war Tag 3

Tag 3 zusammengefasst

     „Newtopia“ – Pascha-Land? Eine Gesellschaft in der nur die Frauen arbeiten? Sieht so das „Newtopia“ der Pioniere aus? Auf jeden Fall sind es am dritten Tag in „Newtopia“ vor allem die Frauen, die anpacken. Studentin Karlonia hebt unter großer Kraftanstrengung ein Erdloch für einen Kühlschrank aus, Schulleiterin Isolde näht, Schülerin Tatjana mistet den Hühnerstall aus. Hans sonnt sich lieber auf der Wiese, Derk nimmt erstmal ein Bad. Schlimmer noch: Die Herren der Schöpfung tuen nicht nur nichts, sie geben dabei auch noch blöde Kommentare ab. Während Model Diellza eine Paletten über das Gelände hievt, stehen Handwerker Lennert und Landwirt Christian tatenlos daneben und machen Faxen: „Du stehst hier rum mit deinen Gummistiefeln und hast richtig Girlpower“, grinst Christian und lästert: „Und dann hat sie morgen wieder Rückenschmerzen …“ Wenig später: Christian biegt sich vor Lachen, als Diellza mit bloßen Händen im Hühnermist wühlt, um ihr Frühbeet zu düngen. „Leute, das werdet ihr nie wieder sehen, die ist echt fleißig“. Wie lange lassen sich die Frauen das noch gefallen? 


Das Ei des Anstoßes! Der erste große Streit in „Newtopia“ entbrennt an einem Ei und einer Dose Bohnen. Erneut steht Fitness-Trainer Hans im Fokus. Wie er mit der spärlichen Nahrung der Pioniere umgeht, ist so manchem knurrenden Magen ein Dorn im Auge. Ohne Absprache täglich Eier stibitzen und Dosenbohnen alleine löffeln – Hans scheint „Newtopia“ als Selbstbedienungsladen zu sehen. Model Diellza sucht als erste das Gespräch. Doch Hans reagiert aggressiv: „Ich habe keinen Bock auf so ne Scheißdiskussion.“ Diellza erwidert entnervt: „Ich hab ne ganz normale Frage gestellt. Wenn du die als Scheiße empfindest… dann bist du halt scheiße.“ Im Stall eskaliert die Situation. Hans fühlt sich durch Landwirt Christian provoziert, baut sich bedrohlich vor ihm auf: „Mich regt das so derbe auf, das legt man mir nicht rein.“ Restaurantleiter Andre versucht zu schlichten: „Komm mal runter, du hast manchmal so aggressive Ausbrüche.“ Die Lautstärke nimmt zu, die Tiere werden unruhig und Buchhalterin Kerstin sorgt sich: „Im Stall ist Ruhe angesagt! Diskutiert woanders“, zischt sie. Hans will sich nicht mehr beruhigen: „Hey ich bin nicht aggressiv aber ich habe keinen Bock, zu diskutieren über so’n verschissenes Ei, Digger.“ „Gewalt ist keine Lösung“, antwortet Andre. Lässt sich Hans wieder beruhigen?

Lenny in der Krise? Beim Abschied von seiner Freundin Sarah flossen die Tränen. Student Lenny wirkt mitgenommen. „Es ging mir schon gestern am Lagerfeuer nicht so gut, hab ganz schlecht geschlafen. Mein Herz hat gerast, ich hatte einen Herzschlag, als hätte ich Marathon gelaufen. Ich hab nachts um zwei Uhr draußen noch eine Runde gedreht und geweint.“ Buchhalterin Kerstin tröstet ihn: „Du kannst mich jederzeit in der Nacht wecken. Wenn dir etwas auf der Seele brennt, dann bin ich für Dich da.“ Doch Lennys Gedanken sind bei Sarah. Kommt er über die Trennung hinweg?

Mittwoch, 25. Februar 2015

So war Tag 2

Tag 2 zusammnegefasst


Eine Latrine für ein neues Leben: Bereits in der Nacht sind sich die Pioniere einig: eine Latrine muss her! Noch bevor die Sonne aufgeht, bildet sich eine Arbeitsgruppe aus Architektin Conny, Model Diellza, Landwirt Christian, Handwerker Lennert, Fitnesstrainer Hans und dem gemütlichen Candy. „Wir sind 15 Leute, das muss ein großes Loch werden“, mahnt Christian pragmatisch – und im Dunkeln geht die Suche los nach dem richtigen Ort fürs Örtchen. Ein guter Platz scheint schnell gefunden, doch Lennert schaut sich skeptisch um: „Ist das kameratechnisch geschickt, damit nicht zugeschaut werden kann?“ Christian pflichtet ihm bei: „Ja, wir müssen das verdecken! Wir haben Paletten und jede Menge Tannenzweige.“ Candy sieht das nicht so eng. Während Hans fleißig gräbt, stellt er fest: „Das geht doch auch so. Ganz Asien lebt so.“ Für die übrigen Pioniere darf es dann doch etwas mehr Komfort sein. Aus alten Brettern wird die Klobrille gezimmert. Für Candy ist das alles zu viel Stress. Er chillt erst mal am Stall. Als ihn die anderen zur Rede stellen, zuckt er nur mit den Schultern: „Ich bin halt der Faule. Eine halbe Stunde Arbeit am Tag reicht mir.“ Ob sich der 44- Jährige damit auf Dauer Freunde macht?     


Anführer oder Management? Wer bestimmt in „Newtopia“? Wie sollen sich die Pioniere organisieren? Eine Sitzung wird einberufen und Lennert übernimmt das Kommando: „Wir geben jetzt bald Geld aus. Wer wird für die Kasse verantwortlich sein? Das Thema Internet kam auf und zum Thema Essen sollten wir uns Gedanken machen“ Doch für Hartz-IV-Empfänger Steffen ist etwas ganz anderes von Bedeutung: Wer darf eigentlich entscheiden, was zu tun ist? „Wir müssen erstmal entscheiden, was für eine Gesellschaftsform wir gründen wollen. Soll es einen Anführer geben oder machen wir ein Management?“ Hans gerät in Rage: „Egal, wer welchen Charakter hat oder wer was gelernt hat – wir sind doch alle auf Augenhöhe und bestimmen zusammen, wir waren doch schon auf einem guten Weg! Wenn diese Diskussion jetzt anfangen soll, da hab ich gar keinen Bock drauf. Da zieh ich mich raus!“ Hans sucht das Weite, lässt die übrigen verblüfft zurück. Thema Organisation: ungelöst.     

 

 

Die Kühe sind los: 1:45 Uhr in „Newtopia“: Kerstin und Steffen sitzen nach feuchtfröhlichem Abend als letzte an der Feuerstelle. Plötzlich traut Steffen seinen Augen nicht: „Ey, was ist denn hier passiert? Sind die ausgebüxt oder was.“ Kerstins Blick wandert in Richtung Weide: Die Kühe, die eigentlich im Stall stehen sollten, haben das Weite gesucht. Erschrocken springt Kerstin auf und schlägt Alarm: „Wo kommen denn die hier?“ Mit ausgebreiteten Armen laufen die beiden Pioniere auf das Gelände um die Kühe wieder in den Stall zu scheuchen -  ohne Erfolg. „Sollen die jetzt hier draußen bleiben?“, fragt Steffen sichtlich irritiert. „Ja, aber wieso sind die denn jetzt hier draußen, was ist denn hier passiert?“ Nach minutenlangem Jagdszenen hat Steffen den ultimativen Plan: „Wir treiben sie am Zaun entlang. Die kleinen Luder.“ Schnell sind die Kühe wieder im Stall. Doch wer hat das Gatter offen gelassen?  

NEWTOPIA.DE         

Lenny ist Raus

Lenny hat "NEWTOPIA" Freiwillig am 23.02.2015 verlassen.

(c)SAT.1
Die Sehnsucht zu seiner Freundin war zu groß

Nach nicht mal einer Woche hat sich Lenny gegen eine neue Gesellschaft entschieden. Mitten in der Nacht hat der Essener Newtopia verlassen.

Stiller Abschied

Während die anderen Pioniere noch schlafen, zieht Lenny sich an und packt seine Sachen. Er hält es nicht mehr aus und will zurück zu seiner Freundin. Mit seiner neuen Liebe Sarah ist der 30-Jährige seit 1,5 Jahren ein Paar und will für immer mit ihr zusammen bleiben.

Große Absichten

Zum Einzug sprach Lenny noch von großen Zielen in Newtopia - er wollte das Kommando übernehmen und besonders das Geld der neuen Gesellschaft verwalten. Diese Aufgabe kann der Student der Wirtschaftswissenschaften nun wieder in seinem Privatleben übernehmen. 


Die Pioniere wünschen ihm viel Glück auf seinem weiteren Weg. Den Abschied von Lenny seht ihr diese Woche ab 19 Uhr in SAT.1.

Weitere Info's hier:NEWTOPIA.DE

Dienstag, 24. Februar 2015

Besuch in "NEWTOPIA"

Heute ca.12.30h Besuch in "NEWTOPIA

Heute gab es unerwarteten Besuch in "Newtopia",
es war Max vom Örtlichem Radio Sender.
Die Pioniere möchten dort Werbung für ihr Projekt machen.
Als Geschenk für Max gab es eine Frisch gezapfte Flasche Milch.




Auch die Lieferung kam am Mittag von Edeka ,
es gab Bananen und Gummibärchen.
Auch der Edeka Mann erhielt eine Frisch gezapfte Flasche Milch!
Und nahm den Hans gleich mit.
Der Edeka Mann
Der Edeka Mann und Hans
Hans fährt mit
Die Melkmaschine 

Montag, 23. Februar 2015

15 Pioniere kurz zusammengefasst

Alles auf Anfang für eine neue Welt: Andre (27) aus Augsburg, Aurica (40) aus Krefeld, Candy (44) aus Berlin, Christian (28) aus Bad Bentheim, Conny (45) aus Potsdam, Derk (26) aus Frankfurt/Main, Diellza (26) aus Siegburg, Hans (30) aus Hamburg sind dabei.
(C)SAT.1  
Aber auch Isolde (55) aus Böblingen, Karolina (26) aus Berlin, Kerstin (38) aus Nabburg, Lennert (26) aus Wiefelstede, Lenny (29) aus Essen, Steffen (61) aus Gelbensande und Tatjana (19) ziehen nach „Newtopia“. Ab heute zeigt SAT.1 montags bis freitags um 19:00 Uhr das größte TV-Experiment aller Zeiten.
Andre (27, Foto unten rechts), Restaurantleiter aus Augsburg: „Ich hoffe, die Ladies in ‚Newtopia‘ stehen auf Schokolade.“ Dynamisch, motiviert und positiv: So sieht sich Andre selbst. In „Newtopia“ möchte er die anderen mit seiner Energie anstecken: „Wenn einer am Boden liegt, stehe ich mit ihm auf.“

  
(c)SAT.1   
Aurica (40, Foto oben links, Kassiererin aus Krefeld: “Ich will in ‚Newtopia‘ eine Welt ohne Neid und Materialismus schaffen.“ Aurica wuchs in der Kölner Hausbesetzerszene auf, ist alleinerziehende Mutter eines 17-jährigen Sohnes. Jetzt sei es an der Zeit, die eigene Zukunft zu gestalten. Meint auch ihr Sohn: „Wir haben darüber gesprochen und er sagt ganz klar: Mach das, ich schaff das schon.“
Candy (44, unten links), Politikwissenschaftler aus Berlin: „‚Newtopia‘ wird mein erster fester Wohnsitz seit Jahren.“ Für den toleranten Candy besteht die perfekte Gesellschaft aus einer Kommune. „Jeder sollte das machen, wozu er Lust hat, verbunden mit einem respektvollen Miteinander.“

(c)SAT.1


Christian (28, oben rechts), Landwirt aus Bad Bentheim: „Ich will das Prinzip umdrehen, dass in unserer Welt Scheiße immer von oben nach unten fällt.“ Christian ist unsere schnelllebige Konsumwelt verhasst. Sein Lebenstraum: „Ich möchte einem großen Publikum demonstrieren, dass landwirtschaftliche Selbstversorgung in der Neuzeit möglich ist.“
Conny (45, unten links), Architektin aus Potsdam: „Ich habe viele Visionen, die ich in die Welt bringen will.“ Eine Welt ohne Spiritualität wäre für Conny eine traurige Welt. Ihr Traum ist, in „Newtopia“ einen Meditationsraum nach dem Vorbild ihres Lieblingsarchitekten James Turelle zu schaffen.

(c)SAT.1
Derk (26, oben rechts), Key-Account-Manager aus Frankfurt/Main: „Mit mir wird ‚Newtopia‘ ein wirtschaftlicher Erfolg.“ Derk hat einen gut bezahlten Job, ein tolles Auto und eine große Wohnung, aber er will noch mehr. In „Newtopia“. „Wir können etwas Großes erreichen, wirtschaftlich arbeiten und Erfolg haben.“
Diellza (26, unten links), Model aus Siegburg: „Vom ersten Geld kaufe ich mir einen Augenbrauenzupfer.“ Ansonsten will das Model in „Newtopia“ endlich einmal auf alle Luxusgüter verzichten. Weg mit Haarspray, her mit der Forke. „Ich möchte jedem zeigen, dass in mir nicht nur eine Püppi steckt, sondern auch eine starke Frau.“

(c)SAT.1
Hans (30, oben rechts), Fitness-Trainer aus Hamburg: „Ich möchte mich in ‚Newtopia‘ selbst verwirklichen.“ Hans wünscht sich ein sportliches und harmonisches „Newtopia“. Für den Vegetarier ist die Show die Möglichkeit, ein verantwortungsvolles Leben in der Natur zu leben. „Zum Glücklichsein braucht man nur die Natur.“
Isolde (55, unten links), Schulleiterin aus Böblingen: „Bei mir gilt das Prinzip harte Schale, weicher Kern.“ Die zweifache Mutter ist Direktorin einer privaten Schule in der Erwachsenenbildung und bekennender Motorradfan. „Ich habe eigentlich alles erreicht im Leben“, sagt sie. „‚Newtopia‘ ist für mich eine neue Herausforderung, wo man an die Grenzen gebracht wird.“

(c)SAT.1

Karolina (26, oben rechts), Studentin aus Berlin: „Bevor hier jemand eine Kuh schlachtet, muss er mich schlachten.“ Die Vollblut-Veganerin möchte in „Newtopia“ zeigen, dass man auch vegan glücklich leben kann: „Massentierhaltung ist grausam und sinnlos.“
 Kerstin (38), Buchhalterin aus Nabburg: „Newtopia braucht einen Chef. Der Chef bin ich.“ Die resolute Kerstin hat zu allem eine klare Meinung und sieht sich in „Newtopia“ ganz klar in der Führungsrolle. „Im Chaos kann auf Dauer keiner überleben”, weiß die Mutter einer 14-jährigen Tochter.

(c)SAT.1  
Lennert (26, oben rechts), Handwerker aus Wiefelstede: „Ich kann als Handwerker vom Lande aus Scheiße Gold machen.“ Lennert ist ein absoluter Macher-Typ und will auch in „Newtopia“ anpacken: „Sag‘ mir, was du haben willst, lass‘ mich eine Weile überlegen, wie ich‘s baue, und dann hast du‘s“.
Lenny (29, unten links), Student aus Essen: „Wenn der Lenny kommt, wird es immer ehrlich und tut auch manchmal weh.“ Die Menschen jammern zu viel, findet Lenny. „Eigentlich geht es uns ganz gut.“ Mit seiner Meinung hält er nicht hinter dem Berg: „Ich habe immer schon eine große Klappe gehabt. Die werde ich bestimmt nicht mit 15 anderen im Wald verlieren.“

(c)SAT.1
Steffen (61, oben Mitte), Hartz-IV-Empfänger aus Gelbensande bei Rostock: „Von mir aus kann die Mauer wieder aufgebaut werden.“ Steffen ist genervt von unserer Klassengesellschaft, wo er sich als Hartz-IV-Empfänger ganz unten sieht. In seinem „Newtopia“ soll Geld keine Rolle spielen. „Die Pioniere sollten nicht nur für sich, sondern vor allem für den anderen da sein.“
Tatjana (19, oben rechts), Schülerin aus Norderstedt: „Ich bin jung, hübsch und habe Power.“ Tatjana möchte in „Newtopia“ eine Welt ohne Arm und Reich, ohne Statussymbole und Vorurteile schaffen. „Mein Albtraum wäre es, auf intolerante Menschen zu treffen.“

NEWTOPIA.DE

Sonntag, 22. Februar 2015

"NEWTOPIA"-Radio(by BigBrother-Radio)

"NEWTOPIA"-RADIO

Dein Radio zum Thema "Newtopia",anrufen oder einfach nur zuhören.
"Newtopia"-Radio powered by BigBrother-Radio.
Newtopia ist gestartet: Wie hat Dir der Start gefallen? Wie gefallen Dir die Kandidaten? Gefällt Dir das neue Reality-TV-Format? Was macht für Dich den Reiz aus? Kann man Newtopia mit Big Brother vergleichen? Wird Newtopia in Deutschland ein Erfolg? Werden die Pioniere wirklich eine neue Gesellschaftsform erfinden?
Moderation: Alex
Montag
23.02.2015, 20:30 Uhr

Freitag, 20. Februar 2015

Die Pioniere Kerstin&Lennert

"Newtopia braucht einen Chef. Der Chef bin ich."



(C)SAT.1


Kurzbiografie:Vor ihrem Neustart in Newtopia lebte Kerstin mit ihrem Mann und ihrer 14-jährigen Tochter in einem kleinen Ort bei Nürnberg. Die Ordnungsfanatikerin hat ein großes Herz für Tiere: Eine Katze, zwei Hunde, Fische und das Pferd der Tochter gehören zur Familie. In Newtopia will sich Kerstin besonders für artgerechte Tierhaltung einsetzen. 
Die Buchhalterin hat eine Leidenschaft für Zahlen und würde sich in Newtopia gern um die Finanzen kümmern. Die Rolle des Anführers reizt sie. Unter ihrer Führung würde es klare Regeln geben, damit Newtopia nicht im Chaos versinkt.
Weitere Info's: NEWTOPIA.DE




"Gib mir einen Werkzeugkasten und ein Stück Land und in einer Woche steht da ein Haus."


(C)SAT.1 


Kurzbiografie:Vor dem Einzug in Newtopia arbeitete der 26-jährige Lennert auf dem Hof seines Schwiegervaters in spe. Hier konnte das handwerkliche Allround-Talent überall mit anpacken - von Reparaturarbeiten bis zur Tierpflege nahm der gelernte Bootsbauer jedes Projekt in die Hand, das ihm über den Weg lief.
In Newtopia freut sich der Oldenburger auf ein Leben im Einklang mit der Natur, denn mit dem Stadtleben kann der überzeugte Fleischesser überhaupt nichts anfangen.
Weitere Info's:NEWTOPIA.DE 

Toyota Werbung in "Newtopia"


 
Toyota rüstet sich mit einem Fuhrpark für alle Geschehnisse in "Newtopia". © Foto:Toyota


Luxus und Komfort bietet ihr neuer Wohnort nicht, schließlich stehen die "Pioniere" ganz am Anfang, eine Art "Siedler"-Spiel mit echten Menschen. Aber komfortabel fahren dürfen sie, zumindest zeitweise, mit dem neuen Geländewagen-Modell RAV4 von Toyota. Der japanische Autohersteller begleitet das Format mit Product Placement und einer umfangreichen Kampagne unter dem Claim "Eine neue Form von Dynamik". Das Konzept hat die SevenOne AdFactory entwickelt, verantwortliche Mediaagentur ist Newcast aus Düsseldorf.
Die Herausforderung: Erstmals wird für "Newtopia" Product Placement in einem täglichen Reality-Format ohne Drehbuch eingesetzt. Die Handlung ist nicht vorhersehbar, deshalb stellt Toyota einen Fuhrpark mit unterschiedlichen Modellen zur Verfügung. Auch externe Protagonisten fahren den Toyota-Allradwagen, etwa die Tierärztin, die Newtopia regelmäßig besucht. 
Sponsoring-Elemente im TV und in den digitalen Angeboten der ProsiebenSat.1-Gruppe verstärken das Product Placement. Unter anderem werden 7-sekündige Trailer in Sat.1 sowie Opener und Reminder auf Newtopia.de und MyVideo.de laufen. Darüber hinaus ist Toyota in der "Newtopia-App" und der 7TV-App präsent.
Sevilay Gökkaya, General Manager Marketing Toyota Deutschland, erhofft sich viel vom Werbeexperiment: "Wir freuen uns auf die breit angelegte Partnerschaft mit dem innovativen TV-Format „Newtopia“. Durch die umfangreichen Einbindungsmöglichkeiten verschiedener Modelle in den Sendungsablauf zeigen wir die Vielfalt unserer Produkte und präsentieren Toyota darüber hinaus als Marke, die Innovationen vorantreibt." Sabine Eckhardt, Geschäftsführerin SevenOne AdFactory: "Durch die fast schon spontane Einbindung der Placements wird ein Höchstmaß an Authentizität erreicht, wie es sonst im Rahmen von Werbeauftritten kaum möglich ist."

Mittwoch, 18. Februar 2015

Der 5.Pionier bestätigt Candy

"Newtopia ist mein erster fester Wohnsitz seit Jahren."



(C)SAT.1

Kurzbiografie: 

Candy sind Utopien nicht fremd. Er hat über 30 Länder bereist und lebt ohne festen Wohnsitz in Berlin. Der Langzeit-Student ist immer noch auf der Suche nach der idealen Lebensform und hofft, mit den anderen 14 Pionieren eine Gesellschaft aufzubauen, in der alle tolerant miteinander umgehen, unabhängig davon, ob jemand fleißig ist oder nicht. Jeder soll nur das machen, worauf er Lust hat. Diskriminierung darf es in keinem Fall geben. Der 44-Jährige ist Single und denkt, dass er mit seinen (Tantra-)Massagen gut bei den Frauen in Newtopia ankommen wird. Candys perfekte Gesellschaft besteht aus Gleichberechtigung, Frieden, Harmonie, Liebe und Sex.
Weitere Info's:NEWTOPIA.DE 

Dienstag, 17. Februar 2015

Die 4. Pionierin bestätigt Diellza

Diellza Sie ist ein Model und sie sieht gut aus… 
(c)SAT.1

Doch darauf allein möchte Diellza nicht reduziert werden. „Ich möchte bei Newtopia dabei sein, weil ich jedem zeigen möchte, dass in mir nicht nur eine Püppi steckt, sondern auch eine starke Frau“, stellt die 26-Jährige klar. Wie auch Aurica, Derk und Karolina, wird sie ihr normales Leben für ein Jahr hinter sich lassen, um völlig neu anzufangen.
Die Blondine hat einen Faible für teure Klamotten und Kosmetik. In Newtopia möchte sie herausfinden, wie es sich ohne diese Luxusgüter lebt und tauscht Haarspray, Lipgloss und Co. gegen Mistforke und Gummistiefel. Ob ihr diese Umstellung sehr schwer fallen wird, werden wir bald sehen. Wie die Siegburgerin zum Modeln kam und warum sie sich außerdem für die medizinische Erstversorgung zuständig sieht, erfahrt ihr hier in ihrer Homestory.
Weiter Info's zu Diellza hier:NEWTOPIA.DE

Montag, 16. Februar 2015

Das sind die ersten 3 Pioniere

Wir stellen sie euch hier vor:
Aurica (39) aus Krefeld: “Ich will in ‘Newtopia’ eine Welt schaffen, in der weniger Neid und Materialismus herrschen und jegliche Lebenseinstellung toleriert wird.” Aurica ist alleinerziehende Mutter eines 17-jährigen Sohnes und eine echte Kämpfernatur. “Meine Kindheit war hart, aber sie hat mich fürs Leben stark gemacht”, sagt sie heute. Sie wuchs in der Kölner Hausbesetzer-Szene auf, machte einen Realschul-Abschluss und begann in der Gastronomie zu arbeiten. Seit zweieinhalb Jahren sitzt sie an stolz drauf.” Nachdem sie lange Zeit hauptsächlich als Mutter gefordert war, ist es jetzt ihrer Meinung an der Zeit, ihre eigene Zukunft zu gestalten. Ihr Sohn unterstützt sie dabei: “Wir haben darüber gesprochen und er sagt ganz klar: Mach das, ich schaff das schon.”

Derk (26) aus Frankfurt/Main: “Mit mir wird ‘Newtopia’ auch ein wirtschaftlicher Erfolg. Ich bin jung, brutal und gut aussehend”, sagt der selbstbewusste Key-Account-Manager über sich selbst. In seinem Beruf betreut Derk Großkunden eines namhaften Unternehmens und verdient gutes Geld. Karriere ist ihm wichtig. “Man muss nicht gleich Milliardär werden”, sagt er, “aber die ein oder andere Million sollte schon das Ziel sein.” Derk hat einen guten Job, eine großes Auto, eine eigene Wohnung in der Frankfurter Innenstadt – aber er ist sich sicher: “Es ist noch viel, viel mehr möglich.”
Derk will etwas bewegen, auch in “Newtopia”: “Unser Ziel darf nicht nur sein, zu überleben und die Kälte zu überstehen. Wir müssen vorwärts schauen, etwas Großes erreichen, wirtschaftlich arbeiten und Erfolg haben.”


Karolina (26) aus Berlin: “In meinem ‘Newtopia’ werden wir alle in einer Hippie-Kommune leben.” “Ich bin eine Vollblut-Veganerin”, sagt Karolina über sich selbst. Ökologie und Nachhaltigkeit spielen für die 26-jährige Studentin eine große Rolle, das will sie auch in “Newtopia” vermitteln. Karolina ernährt sich ausschließlich vegan. Tiere zu schlachten, kommt für sie nicht in Frage. “Massentierhaltung ist grausam und sinnlos”, sagt die Berlinerin.
Ihr Kommentar: “Wenn in ‘Newtopia’ irgendjemand die Kuh schlachten will, werde ich mich an sie binden. Die müssen erst an mir vorbei, bevor sie die überhaupt anpacken können.”

Sonntag, 15. Februar 2015

Das sind die Pioniere erste Info's

Eine Architektin, ein Manager und ein Landwirt

Wer setzt alles auf Anfang? Wer hat den Mut für das größte TV-Experiment des Jahres? Die 15 Pioniere, die am kommenden Montag (23. Februar, 19:00 Uhr, SAT.1) nach „Newtopia“ ziehen, stehen fest. Eine Architektin, ein Manager, ein Model, ein Landwirt, ein Politikwissenschaftler, eine Buchhalterin, eine Lehrerin stellen sich mit anderen in SAT.1 der großen Herausforderung.

 

Vollkommenes Glück oder totales Chaos? Zusammen sind die Pioniere, die eine neue Gesellschaft schaffen wollen, 528 Jahre alt. Der jüngste zählt 19, der
älteste 61 Lenze. Sechs Pioniere haben einen akademischen Abschluss, zwei träumen noch davon. Bislang lebten die Pioniere in Essen, Berlin, Augsburg, Frankfurt, Potsdam oder in beschaulichen Dörfern und Kleinstädten fernab der großen, weiten Welt. Ein Pionier flüchtete über Ungarn aus der DDR. Eine Pionierin wuchs in der Hausbesetzer-Szene auf. Eine Pionierin lebt mit Katze, Hund und Zierfischen seit 14 Jahren in der Vorstadt. Ein anderer Pionier tauschte nach dem Abitur ein Jahr lang das weltliche Leben gegen ein Kloster.
Was alle 15 Pioniere eint? Sie träumen von einer neuen, vielleicht besseren Gesellschaft in „Newtopia“:  Ein Pionier sagt klar: „Gemeinschaft soll wieder zählen. Scheiß Klassengesellschaft“.  Ein anderer will „Geld verdienen. Viel Geld“. Eine Pionierin möchte „raus aus dem Hamsterrad“. Eine andere fragt sich: „Kann ich ein Jahr ohne Luxus und Make-up leben?“ Ein Pionier möchte „eine harmonischere Gesellschaft schaffen“. Ein anderer möchte zeigen, „wie man jeden Tag lebt, als wäre es der letzte“.
NEWTOPIA.DE

Mittwoch, 11. Februar 2015

Hier werden die Pioniere wohnen

Eine unbeheizte Scheune, ein paar Tiere: 15 Pioniere versuchen, mitten in Brandenburgs Wäldern eine neue Existenz aufzubauen. Mit dabei: 105 Kameras. Am 23. Februar startet das TV-Projekt "Newtopia".

 Dies wird kein leichtes Unterfangen: 15 Frauen und Männer ziehen bald in die Wälder Brandenburgs und beginnen dort ein neues Leben. Das Gelände dürfen sie nicht verlassen. 
 Matschig und unwegsam ist es auf dem "Newtopia"-Hof. Die Spuren von Traktoren zeugen von letzten Aufbauarbeiten. Mitten in einem Kiefernwald in Königs Wusterhausen südöstlich von Berlin wurde in den vergangenen Monaten auf zwei Hektar Fläche die wenige Infrastruktur geschaffen, mit der die Kandidaten starten. Der Hof ist von der Außenwelt durch einen Zaun abgeschottet.
 Toiletten? Fehlanzeige. Eine Scheune, die auf alt gemacht ist, ein Stall, in dem bereits zwei Kühe stehen und 25 Hühner nach Futter picken. So leicht wie sie werden es die Kandidaten nicht haben. "Sie müssen sich alles selbst organisieren", sagt Sat.1-Unterhaltungschef Taco Ketelaar am Dienstag bei einem Rundgang. Alles was die sieben Frauen und acht Männer mitnehmen, sei ihre Kleidung am Leib. Kein Essen, kein Trinken. Das TV-Projekt läuft unter dem Motto "Alles auf Anfang".
 Es gibt ein Startguthaben von 5000 Euro, ein Handy und Anschlüsse für Gas und Wasser. Ziel ist es, dass die Gruppe durch Handel Geld verdient und sich eine Existenz aufbauen kann. Die Scheune ist kärglich eingerichtet. Es gibt Strohballen und Sitzhocker, ein paar Haken und überall: Kameras. 105 sind es auf dem ganzen Gelände.
NEWTOPIA.DE

Montag, 9. Februar 2015

Dachauerin fliegt aus Sat.1-Show

SIE SOLLTE BEI "NEWTOPIA" MITMACHEN


Ksenia auf einem Twitter-Foto.

 

Eigentlich sollte auch Ksenia Jerochin dabei sein. Die 23-Jährige, Ex-Stripperin aus Dachau, war bereits in der RTL-Show "Adam sucht Eva" zu sehen (hier gibt's die Bilder), ging dort nackt auf Bräutigam-Schau. Gegenüber unserer Onlineredaktion plauderte sie im November ganz offen aus, dass sie bei "Newtopia" mitmache und sich riesig freue. "Wir müssen unser Leben komplett aufgeben", erklärte sie seinerzeit. "Wir haben ein Jahr lang keinen Kontakt zur Familie. Zudem habe ich ja eine Künstleragentur. Diese wird vorübergehend stillgelegt, eine Partneragentur übernimmt."
Doch das Geplapper war der Produktionsfirma wohl zu viel. Nach Ksenias Angaben wurde sie deswegen auch aus der Show gestrichen. "Ich hab Scheiße gebaut, ich durfte nichts erzählen", sagt sie jetzt. Und ihren Angaben zufolge gebe es noch einen zweiten Grund. "Die Produktionsfirma sagte mir, dass ich schon zu bekannt bin."
Dass das TV-Experiment ohne sie stattfindet, nimmt sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge hin. Natürlich wär's eine tolle Chance gewesen. Aber: "Mir wurde auch davon abgeraten, wenn ich zurückkomme, habe ich ja nichts mehr." Und generell hat sie ja noch Alternativen am Laufen. "Ich habe noch andere Projekte dieses Jahr. Mindestens zwei. Jetzt sage ich aber wirklich nichts mehr."
Merkur-Online 


Freitag, 6. Februar 2015

Talpa Germany: »Newtopia« mit PTZ-Kameras von Sony

Talpa Germany: »Newtopia« mit PTZ-Kameras von Sony



Fernsteuerbare HD-Kameras von Sony im Einsatz
Zu den Produkten von Sony, die beim Dreh von »Newtopia« zum Einsatz kommen, gehören unter anderem 60 fernsteuerbare Dome-Kameras des Typs BRC-Z330, die auch bei schlechter Beleuchtung und wechselnden Lichtverhältnissen gute HD-Bilder liefern sollen.
»Uns war es wichtig, durch die Auswahl des richtigen Kamera-Equipments, dessen Positionierung und des passenden Lichts einen szenischen Look für die Sendung zu kreieren«, erklärt DoP Michael Westhofen, der für das Licht- und Kamerakonzept sowie die Ausbildung der Operatoren der deutschen »Newtopia«-Produktion verantwortlich zeichnet. »Die meisten Kameras sind deshalb auch in speziell angefertigten Cases auf Augenhöhe der Teilnehmer installiert — so können die Regisseure mitten ins Geschehen gehen und die Stories für die Zuschauer hautnah einfangen.«
Die BRC-Z330-Kameras können an der Decke oder jeder anderen flachen Fläche installiert werden. Die umfangreichen Schwenk-/Neige-/Zoom-Funktionen ermöglichen, flexibel per Fernsteuerung auf jede Situation eingehen zu können. Das optische Zoomobjektiv mit Autofokus ermöglicht es, kleine oder auch weit entfernte Objekte per Fernsteuerung einzufangen. Die BRC-Z330 zeichnet sich zudem dadurch aus, dass sie die kleinste Kamera ihrer Art auf dem Markt ist und daher vergleichsweise diskret eingebaut werden kann.
Für detaillierte Full-HD-Bilder, auch bei sehr schlechten Lichtverhältnissen, nutzt Talpa bei »Newtopia« zusätzlich vier Sony-Fotoapparate des Typs Alpha 7S mit Vollformatsensor.

Donnerstag, 5. Februar 2015

Newtopia Pass

Der Newtopia-Pass

Der Newtopia Pass ist ein integraler Bestandteil des Formats. Du kannst zwischen zwei Pässen wählen, die dir verschiedene Zugangsmöglichkeiten bieten. Anonymer Nutzer (ohne Pass), Registrierter Newtopia Passbesitzer, Premium Newtopia Passbesitzer.

Warum ein Newtopia Pass?

Mit einem Newtopia Pass kannst du das virtuelle Newtopia entdecken. Hier bist du live dabei, kannst das Geschehen in Newtopia kommentieren und vieles mehr...
Natürlich heißen wir jeden auf unserer Newtopia-Webseite willkommen und es ist für jeden etwas dabei.
Als anonymer Nutzer ohne Pass hast du eine halbe Stunde freien Zugang zum Livestream 1. Du kannst dich auch durch die neuesten Videos klicken und alle News kostenlos lesen.

Du möchtest das grenzenlose Abenteuer?
Mit dem Premium Newtopia Pass für nur 3,99 € pro Monat stehen dir alle Angebote auf der Newtopia-Webseite uneingeschränkt zur Verfügung. Als Premium Newtopia Passbesitzer steigst du komplett in das Newtopia Abenteuer ein
Als Premium Newtopia-Passbesitzer...
  • hast du uneingeschränkten Zugriff auf alle Livestreams und 360-Grad-Kameras
  • kannst du im Live-Chat diskutieren;
  • wählst du deinen wöchentlich Lieblings-Pionier 
  • kannst du dir alle Videos und Clips jeden Tag unbegrenzt anschauen
  • kannst du alle Nachrichten lesen 
  • kannst du alle Livestreams und Videos werbefrei anschauen
  • kannst du jede Nachricht, Videos, News oder den Livestreams kommentieren
  • kannst du Pioniere nominieren, die Newtopia verlassen sollen
Dein Abonnement wird monatlich erneuert und ist jederzeit kündbar.
Verliere keine Zeit und hol' dir deinen Newtopia Pass HIER!
Möchtest du mehr Newtopia?
Registriere dich kostenlos und erhalte so einen freien Zugang zum Livestream 1. Jetzt kannst du den ganzen Tag Newtopia live beobachten. Lies alle Neuigkeiten oder klick dich durch die aktuellsten Videos. Der freie Pass bietet Zugang zur Newtopia Community und uneingeschränkten Zugriff auf den Live-Stream (mit Werbung). Ein Log-In ist erforderlich.  
NEWTOPIA PASS HOLEN

Welcome to Kuhtopia

Die ersten Einwohner sind da 
Schon vor den 15 Pionieren, die bald in Newtopia ihre eigene Welt aufbauen wollen, sind die Tiere eingezogen. Neben einigen Hühnern und den Regenbogenforellen, haben die beiden Kuh-Damen ihr neues Heim bezogen. Nessi und Sunny haben die kurze Reise aus der Jerseyzucht Schöbendorf gut überstanden.
Empfangen von einem großen Kamerateam, wurden die beiden Rinder von Tierärztin Romy Lehman kurz durchgecheckt, ehe sie ihren neuen Stall entdeckten. Der erste Schreck: Die kleinen Nachbarn haben zwei Beine und gackern komisch! Vor allem Sunny beobachtete das bunte Treiben aus dem Hühner-Gehege genau, ließ sich dann aber schnell ablenken. Natürlich mit Futter! Laut Bauer Heiko Terno ein gutes Zeichen dafür, dass die Kühe die Reise gut überstanden haben. Terno bescheinigte den beiden Damen zwar einen leichten Jet-Lag, ist sich aber sicher, dass sie in Newtopia ein zufriedenes Leben führen können und werden. 
Bis zum Einzug der Pioniere werden die Rinder natürlich versorgt. Tierärztin Romy wird wöchentlich nach den beiden schauen und auch Bauer Heiko hat seinen Besuch angekündigt.
NEWTOPIA.DE